Wie findet man die Frau fürs Leben?

Es ist das Thema das uns alle mehr als jedes andere beherrscht. Das menschliche Bedürfnis nach Interaktion, Freundschaften und vor allem einer stabilen Beziehung. Es handelt sich hier nicht um ein anerlerntes Verhalten, auch wenn regionale gesellschaftliche Konventionen das Verhalten beeinflussen. Wie bei allen Lebewesen die in sozialen Gemeinschaften leben, reflektieren wir täglich unsere eigene Position im Rudel. Je höher die Position, desto höher das Ansehen. Daher auch der häufige Drang zu Statussymbolen, die unseren Erfolg manifestieren. Dies erfüllt vorrangig den Zweck die bestmögliche Partnerin für die Fortpflanzung und den Erhalt des eigenen Erbguts auswählen zu können. Eine gute Position, z.B. im Beruf gibt uns Selbstsicherheit und erlaubt uns gleichwertige Partner zu finden. Vom instinktiven Standpunkt aus betrachtet, wäre das Thema Partnerwahl also einfach zu erklären. Erschwert wird das ganze leider durch die Tatsache das wir zu mehr als nur Instinkthandlungen fähig sind. Die Fähigkeit zum kognitiven Denken, d.h. aus Handlungen zu lernen und Schlussfolgerungen zu ziehen, schränkt unsere Fähigkeiten zur getrenntgeschlechtlichen Kontaktaufnahme ein. Wer bereits einen Korb kassiert hat, weiß wovon ich rede.

Um das Flirten zu lernen kann man sich z.B. einer Flirtschule bedienen oder einen Escortservice engagieren. Hier kann man am lebenden „Objekt“ die lockere Konversation üben, die so dringend erforderlich ist, um sein Gegenüber mit Selbstsicherheit zu überzeugen und die eigene Vitalität einem Faktencheck zu unterziehen. Schließlich möchte Frau ihre wenigen Gebärmöglichkeiten nur an einen starken und überlebensfähigen Partner freigeben. Einen Begleitservice für Frauen gibt es zwar seltener aber auch hier werden deutliche Zuwachsraten erreicht.